Ein perfekter, ebenmäßiger Teint ist die Basis für jedes schöne Make-up. Leider haben nur die wenigsten von uns das Glück, mit einer solchen Haut gesegnet zu sein – große Poren, ölige T-Zone und trockene Stellen machen nicht selten das Leben schwer. Langfristig helfen da nur eine gesunde Ernährung, passende Pflege, ausreichend Schönheitsschlaf sowie gute Gene; kurzfristig hilft der Pore Minimizer von Dior. Welche Ergebnisse sich damit erzielen lassen, zeige ich Dir in diesem Beitrag.
Pore Minimizer von Dior: Anwendung und Finish
Aufgetragen wird der Primer unter der Foundation (welche ich benutze, verrate ich Dir in diesem Beitrag). Zuvor verwende ich aber immer eine sanfte Tagespflege und lasse sie gut einziehen, um meine Haut optimal auf das Make-up vorzubereiten. Der Pore Minimizer hat eine zarte Textur und wird am besten mit sauberen Fingern aufgetragen. Wer möchte, kann natürlich auch einen Pinsel nutzen. Die Haut sieht nach der Anwendung mattiert und tatsächlich etwas ebenmäßiger aus: Meine Poren wirken verkleinert, was für ein weichgezeichnetes Hautbild sorgt. Der Primer enthält keinerlei Farbpigmente, weshalb er Rötungen und Unreinheiten nicht kaschiert. Dafür ist schließlich die Foundation da, die ich zu guter Letzt auftrage.
Das Finish erscheint samtig und leicht, ein unnatürlicher Maskeneffekt bleibt erfreulicherweise aus. Puder ist bei meiner Haut danach eigentlich unnötig; lediglich für Fotoshootings trage ich etwas auf. Zudem eignet sich der Pore Minimizer ideal für kleine Touch-ups zwischendurch.
Obwohl meine Haut ein kleines Sensibelchen ist, blieben Irritationen bisher aus. Das liegt vermutlich nicht zuletzt daran, dass ich den Primer (vor allem aufgrund der enthaltenen Silikone) nicht täglich, sondern ausschließlich zu Fotoshootings und besonderen Anlässen verwende. Außerdem reinige ich meine Haut vor dem Zubettgehen immer besonders gründlich und achte auf eine gute Pflege.
Pore Minimizer von Dior: Haltbarkeit, Aufmachung und Preis
Dank des Primers hält auch die darüber aufgetragene Foundation länger und setzt sich nicht so leicht in den kleinen Fältchen des Gesichts ab. Wie von Dior gewohnt, wirkt die Aufmachung schlicht-elegant. Als besonders praktisch und hygienisch erweist sich der Pumpverschluss, da dadurch keine Bakterien von den Fingern ins Produkt gelangen. Einmal drücken reicht bei mir für das ganze Gesicht, weshalb der Pore Minimizer sehr ergiebig ist. Zu viel davon sollte ohnehin vermieden werden, da es sonst leicht krümelt. Den Preis von rund 42 Euro empfinde ich trotzdem als recht hoch.
FAZIT: Der Pore Minimizer von Dior wird vor der Foundation aufgetragen, wodurch diese unter anderem länger hält. Außerdem lässt er das Hautbild ebenmäßiger und mattiert wirken; Rötungen oder Pickel deckt er jedoch nicht ab. Da der Primer Silikone enthält, verwende ich ihn nicht täglich, sondern nur zu besonderen Anlässen. Obwohl das Produkt recht ergiebig ist, erachte ich den Preis von rund 42 Euro als relativ hoch. Dafür erweist sich der Pumpverschluss als sehr praktisch und hygienisch.
Kaufen kannst Du den Primer von Dior beispielsweise ganz bequem bei Douglas. Den niedlichen Cardigan mit aufgestickten Beauty-Produkten gibt’s übrigens bei Amazon. 😉