Perfekt lackierte Nägel sind für mich genauso wichtig wie ein tolles Make-up. Außerdem gibt es die unterschiedlichsten Möglichkeiten, seine Finger mit Nagellack toll in Szene zu setzen: Entweder man verwendet eine besonders schöne Farbe oder versucht sich an verschiedenen Mustern und Formen wie zum Beispiel Moon-Nails. Da ich mir für 2016 vorgenommen habe, einmal pro Woche eine tolle Maniküre zu machen, fange ich gleich damit an.
Feilen und pflegen
Zuerst feile ich meine Nägel in Form – wobei ich ovale, leicht spitz zulaufende Nägel am schönsten finde. Anschließend pflege ich sie mit der Abricot Nagelcreme von Dior. Diese lässt man ein paar Stunden oder besser noch über Nacht einwirken, da ansonsten der Nagellack aufgrund der Fettschicht schneller abblättert.
Jetzt kommt Farbe ins Spiel
Möchte ich natürlich wirkende Nägel, trage ich den Diorlisse Abricot auf. Soll es etwas Farbe sein, verwende ich dagegen zuerst einen Unterlack (z.B. den Dior Base Coat Abricot), um einer Verfärbung der Nägel vorzubeugen. Ist dieser vollständig getrocknet, kommt Farbe ins Spiel. Hierbei bevorzuge ich klassische Rottöne wie zum Beispiel „Massai“ oder „Nuit 1947“ von Dior. Manchmal darf es aber auch Pink (z.B. „Bonheur“ von Dior) oder glitzerndes Lila (z. B. „Taboo“ von Chanel) sein. Hiervon trage ich eine Schicht auf, lasse diese trocknen und trage dann nochmal eine Farbschicht auf. Nun muss natürlich auch diese vollständig trocknen, wobei man Dinge, die Fingerspitzengefühl erfordern, möglichst vermeiden sollte. Ihr könntet währenddessen beispielsweise bei einer Tasse Tee meine Blogposts lesen. 😉
Der letzte Schliff zur Maniküre
Abschließend trage ich noch einen Top Coat auf, am liebsten den von Dior, und voilà – fertig ist die Maniküre.
Übrigens: Top Coats können mehr als nur die Haltbarkeit des Lackes zu verlängern. Sie sorgen für eine Extraportion Glanz und manche peppen dank Goldplättchen oder Konfetti die Nägel zusätzlich auf.
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