Deko-Tipp: Warum ich Plastikblumen klasse finde

Deko-Tipp: Warum ich Plastikblumen klasse finde
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Ein Hoch auf Plastikblumen

Ein kleines Sträußchen hier, eine einzelne, schöne Blume da und ein großes Bouquet in toller Vase als Zentrum im Flur – Blumen machen das Zuhause einfach schöner. Das einzige Problem: frische Blumen sind nicht nur echt teuer, sie halten auch nur ein paar Tage, bevor sie die Köpfe hängen lassen. Während mir die Blüten an den ersten Tagen also ein Lächeln ins Gesicht zaubern, frustrieren sie nach einiger Zeit sowohl mich, als auch meinen Geldbeutel. Nun habe ich aber Abhilfe gefunden: Plastikblumen. Ja, richtig gelesen. Was bei Oma noch etwas verstaubt aussah, macht sich mittlerweile richtig gut. Ich besitze übrigens eine ganze Kiste voll Plastikblumen. So kann ich je nach Jahreszeit wunderbar variieren. Im Frühling landen die Tulpen in der Küche, im Sommer schmücken Hortensien-Sträuße die Wohnung, im Herbst setze ich auf warme, rötlich-braune Töne und im Winter vertreiben pinke Rosen den Winter-Blues.

Von wegen verstaubt: Herrliche Plastikblumen für die Wohnung

Plastikblumen von RetroCat in der Küche

Schöne Plastikblumen findest Du in nahezu allen Dekogeschäften. Ich stöbere beispielsweise gerne bei Depot* oder Butlers. Dort sind die Blumen auch nicht zu teuer und in zahlreichen Variationen erhältlich.

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So stylst Du Plastikblumen richtig

Ein Strauß aus Plastikblumen in RetroCats Schlafzimmer

Natürlich können Plastikblumen auch heute noch altbacken und verstaubt aussehen. Oder sie wirken eben schlichtweg unecht. Deswegen ist es auch so wichtig, sie richtig in Szene zu setzen. Hier sind meine besten Tipps:

  • Zuerst einmal solltest Du natürlich nur Plastikblumen kaufen, die auch wirklich gut aussehen. Lieber gebe ich ein paar Euro mehr dafür aus und nutze sie dafür gerne. Außerdem halten die Blumen ja lange und Du kannst sie jedes Jahr aufs Neue verwenden.
  • Besonders die Stiele der Blumen wirken oft unecht, wie ich finde. Daher suche ich immer schöne Vasen, die möglichst gleich einen Teil der Stiele verdecken und das Gesamtpaket gut abrunden.
  • Dekoriere die Plastikblumen mit genügend Grünzeug, das sieht oft nämlich wirklich täuschend echt aus und kann nicht ganz so hübsche Stiele etc. super verdecken.
  • Plastikblumen brauchen – wie sollte es anders sein – natürlich kein Wasser. Deswegen kann so ein Strauß in der Vase aber auch eine wackelige Angelegenheit werden. Daher befülle ich die Vasen auch immer mit Sand und/oder kleinen Steinen. Das sorgt für Halt und außerdem kann man so die Blumen besser platzieren.
  • Apropos platzieren: Wer richtige Gestecke oder pompöse Blumenarragements zaubern möchte, investiert am besten in Blumen-Steckschwamm (z. B. via Amazon*). Der ist nicht teuer, aber ein echter Game-Changer.
  • Und nun noch ein Tipp für alle, die mit Plastikblumen so überhaupt nichts anfangen können: Eine schöne und natürliche Alternative sind getrocknete Blumen! Gibt es ebenfalls in vielen Deko-Geschäften oder natürlich auch Blumenläden. Allerdings sind sie auch empfindlicher als Plastikblumen und daher nicht ganz so langlebig. 😉

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