Rezension zum Buch „Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren“
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Wer war gleich nochmal Jacques Doucet? Was war die Aesthetic-Dress-Bewegung? Und wovon ließ sich Salvatore Ferragamo eigentlich inspirieren? Wäre es nicht schön, auf all diese Fragen Antworten in nur einem Buch zu finden? Für all diejenigen, die die letzte Frage mit einem Ja beantwortet haben, habe ich tolle Neuigkeiten: Ein genau solches Bucht gibt es seit kurzer Zeit! Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren (Prestel Verlag) umfasst alle wichtigen Infos sowie tolle Fotografien und Illustrationen über Mode-Größen und -Stile von A wie Azzedine Alaïa bis Z wie Zara. Im Folgenden werfe ich gemeinsam mit Dir einen Blick ins Buch und verrate, ob sich die Anschaffung lohnt.
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Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren – Überblick
Rund 530 Seiten dick und gefühlt fünf Kilo schwer – „Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren“ liefert die geballte Ladung Fashion, Labels und Designer. Herausgeberin Arianna Piazza ist nicht nur Textilexpertin, sondern auch Kunsthistorikerin und hat es geschafft, alle wichtigen Designer, Modehäuser, Labels sowie Trends der letzten 150 Jahre in alphabetischer Reihenfolge vorzustellen. Dieser Prachtband bietet somit einen nahezu vollständigen Überblick über das Phänomen „Mode“ seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Nun möchte ich Dich Schritt für Schritt durchs Buch führen und einen kleine Einblick gewähren.
Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren – Blick ins Buch
Nach einem alphabetischen Überblick mit den behandelten Begriffen startet das Kapitel „Mode: Geschichten & Stile„. Den Anfang macht hierbei eine kurze Einführung inklusive Diskussion, ob Mode eigentlich Kunst ist, bevor anschließend der eigentliche Hauptteil beginnt. Dabei werden, wie eingangs bereits erwähnt, die wichtigsten und einflussreichsten Designer, Modehäuser, Labels sowie Trends der letzten 150 Jahre in alphabetischer Reihenfolge vorgestellt.
An interessanten Informationen und aussagekräftigen, inspirierenden Bildern wird dabei nicht gespart. Oder hättest Du gewusst, dass es das heute eher für Hipster-Mode bekannte Label Abercrombie & Fitch bereits seit 1892 gibt und zu den Kunden früher Greta Garbo sowie John F. Kennedy zählten?
Besprochen werden neben geschichtlichen Hintergrundinformationen oft auch Markenzeichen sowie Inspirationen und Philosophien der Designer und Labels. Atemberaubende Fotografien sowie Illustrationen und Entwürfe veranschaulichen die umfangreichen Informationen perfekt. Auch Stilrichtungen wie Preppy, Vintage, Rockabilly oder Space Age kommen nicht zu kurz. Je nach Einfluss und Bekanntheit erhalten die einzelnen Designer, Labels oder Mode-Stile eine bis mehrere Doppelseiten.
Abgeschlossen wird das Buch mit einem Glossar, welches wichtige Begriffe rund ums Thema Mode kurz und knapp erklärt. Ein allerletztes Kapitel zeigt Moodboards der bekanntesten Designer.
Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren – Mein Fazit:
„Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren“ ist eine Art Lexikon für Mode und ich blättere immer wieder gerne darin. Vor allem mag ich, dass neben den sehr bekannten Designern wie beispielsweise Karl Lagerfeld und Vivien Westwood auch eher unbekanntere Labels sowie einflussreiche Mode-Größen aus vergangen Jahrzehnten vorgestellt werden. Zudem sieht das Buch schick aus und macht sich sicherlich gut auf jedem Coffee-Table. Meiner Meinung nach kann es zurecht als „das neue Standardwerk zum Thema Fashion!“ bezeichnet werden. Insgesamt kann ich „Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren“ jedem interessierten Mode-Liebhaber nur ans Herz legen.
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*Bei dem Buch „Mode: Designer, Stile, Looks aus 150 Jahren“ handelt es sich um ein mir vom Prestel Verlag kostenfrei zur Verfügung gestelltes Rezensionsexemplar.