Deocremes: Wie sie wirken, was sie können, Produktempfehlungen & ein Rezept zum Selbstherstellen
Dass wir schwitzen können, ist bei dieser Hitze wirklich ein Segen! Aber stinken möchten wir deswegen natürlich noch lange nicht. Brauchen wir auch nicht, schließlich gibt es eine so tolle Erfindung namens Deodorant, oder kurz einfach Deo. Es ist aber noch gar nicht so lange her, da machten sie aufgrund von oftmals enthaltenen Aluminiumsalzen einige Negativschlagzeilen. Auch wenn Aluminiumsalze in Deodorants wohl doch nicht so bedenklich sind, wie zwischenzeitlich angenommen, haben sie herkömmliche, antitranspirante Deos doch ziemlich in Verruf gebracht (ich empfehle zu diesem Thema übrigens dieses Video von MaiLab sowie diesen Beitrag von Quarks). Ein Trend der sich nun an der Deo-Front abzeichnet, sind daher Deocremes ohne Aluminiumsalze.
Neu ist diese Form des Deos dabei nicht. In diesem Beitrag gebe ich Dir einen kurzen Einblick in die durchaus interessante Geschichte des Deodorants, verrate Dir, wie Deocremes wirken, ob sie halten, was sie versprechen, stelle Produkte vor und habe am Ende noch ein Rezept für Dich parat, mit dem Du Deocreme auch ganz einfach selbst herstellen kannst.
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Die Geschichte des Deodorants
Bereits die alten Ägypter nutzten eine Art Deodorant. Oftmals wurden damals wohlduftende Parfüm-Öle benutzt, um den unangenehmen Körpergeruch zu übertönen. Sie griffen aber auch auf Alanuschiefer zurück, ein schwefelhaltiger Schiefer, welcher bei Verwitterung Inhaltsstoffe wie Zink oder Aluminiumsulfate freisetzt. Das hat eine zusammenziehende Wirkung auf die Schweißdrüsen, wodurch wiederum die Bildung und Verteilung von Schweiß gehemmt wird – ähnlich wie bei den heutigen antitranspiranten Deos.
Im Gegensatz zu den alten Ägyptern waren die Bewohner unserer westlichen Welt quasi von vorgestern, denn Schweißgeruch übertönen war bis ins 19. Jahrhundert hinein in unserer westlichen Welt die gängigste Form. Ob das nun in Form von wertvollen duftenden Ölen oder günstigeren Duftwässerchen geschah, war dabei eine Frage des Geldes und sozialen Standes. Einen großen Unterschied machte das aber wohl kaum – vor allem wenn man bedenkt, dass es Zeiten gab, in denen es als ungesund galt, sich zu waschen. Die große Deo-Wende kam erst 1833.
Die ersten richtigen Deodorants
In diesem Jahr entdeckte nämlich schließlich der tschechische Physiologe Jan Evangelista Purkyně in Breslau die Schweißdrüsen und deren Funktion. Da das feuchtwarme Klima im Achselbereich in Kombination mit Schweiß einen perfekten Nährboden für Bakterien darstellt, wodurch die unangenehmen Gerüche überhaupt erst entstehen, wurde fortan in eine andere Richtung geforscht. Ziel war es nicht mehr, die Gerüche lediglich zu überdecken, sondern die Geruchsbildung überhaupt erst zu verhindern, weshalb man sich auf feuchtigkeitshemmende und antibakterielle Stoffe konzentrierte.
1888 entwickelte ein heute unbekannter Erfinder aus Philadelphia eine wachsartige Creme, welche ein schwach antibakteriell wirkendes Zinkoxid enthielt – das erste richtige Deodorant war geboren. Die Marke trägt bis heute den Namen MUM, (der Kosename einer Bekannten des Erfinders, welche das Produkt vertrieb).
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entdeckten schließlich immer mehr Frauen den Sport für sich, zudem stieg die Begeisterung fürs Tanzen. Die Gelegenheit für die Beauty-Industrie – unangenehm riechen wollten nämlich auch die Menschen von damals nicht. So spielte die Beauty-Industrie mit der Unsicherheit der Frauen und rät zu Deos, um weder Freunde, Respekt noch die soziale Anerkennung zu verlieren. Bereits 1919 gab es sowohl flüssige als auch pudrige Deodorants.
Vor allem aber blieb auch das zuvor erwähnte cremeartige Deo von MUM beliebt – so wurde 1932 die Firma Bristol Myers auf die Marke aufmerksam, welche MUM schließlich übernahm. Die cremeartigen Deos der Marke MUM wurden in kleinen Tiegeln vertrieben. Andere Marken setzten in den 1930ern auf gepresste Deopuder in Dosen oder „Deo-Lippenstifte“. Alles in allem gab es also bereits damals eine breite Auswahl an unterschiedlichen Marken und Formen.
1952 gibt es eine weitere Revolution im Deodorant-Sektor. Inspiriert von der Form des ersten Kugelschreibers, kreierte Helen Barnett für die Marke MUM einen Deo-Roller. Diese Form der Deodorant-Verpackung ist übrigens bis heute sehr beliebt.
Deodorants heute
Mittlerweile gibt es eine schier endlose Auswahl an unterschiedlichen Deos. Von besonders sanft über antibakteriell, antitranspirant, alkoholfrei, mit oder ohne Aluminum, in Rollern, Sprayflaschen oder Tiegeln und noch vieles mehr gibt es nahezu alle Varianten.
Zahlreiche Inhaltsstoffe in den modernen Produkten, die ein Laie kaum verstehen kann, irritieren dabei aber offenbar nicht nur mich.
Vielleicht geht der Trend auch deshalb zurück zu altbewährtem. Deocremes mit überschaubaren Inhaltsstoffen stehen nämlich gerade hoch im Kurs.
Was genau sind Deocremes?
Deocremes erinnern von der Textur her tatsächlich an herkömmliche Cremes. Viele Hersteller der Deocremes verzichten dabei unter anderem auf Aluminumsalze. Außerdem haben Deocremes einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Produkten.
Welche Vorteile haben Deocremes?
- Da sie in einem Tiegel daherkommen, der anschließend auch anderweitig verwendet werden kann, verursachen Deocremes häufig weniger Verpackungsmüll als herkömmliche Deodorants in Sprayflaschen oder Rollern, zumal es mittlerweile viele Glas- oder Blechdöschen gibt, die ganz ohne Plastik auskommen und wiederverwendet werden können.
- Ein weiterer Pluspunkt: Die Deocreme enthält oftmals pflegende Substanzen und brennt daher selbst direkt nach dem Rasieren nicht auf der Haut.
- Deocremes sind meist sehr ergiebig.
- Richtig angewendet färben die meisten Deocremes nicht ab.
- Eine Deocreme ist ideal für Reisen, da die nicht auslaufen kann, es sei denn, sie wird zu warm (über 28 °C).
Wie wirken Deocremes?
Antitranspirante Deos mit Aluminiumsalzen hemmen oder reduzieren zumindest das natürliche Schwitzen. Die schweißhemmende Wirkung entsteht dabei, wenn sich die Hautporen aufgrund des enthaltenen Aluminiums zusammenziehen.
Bei Produkten ohne Aluminium, so also auch bei den meisten Deocremes, wird das natürliche Schwitzen dagegen nicht unterbunden. Da erst zersetzter Schweiß unangenehm riecht, hindern die Formulierungen in den meisten Deocremes den frischen, nicht riechenden Schweiß daran, überhaupt erst zersetzt zu werden. So schwitzt man zwar, der unangenehme Schweißgeruch bleibt aber aus. Schweißflecken können Deocremes somit allerdings nicht verhindern beziehungsweise vermindern.
So trägst Du Deocremes richtig auf
Deocreme ist denkbar einfach in der Anwendung, auch wenn das Auftragen zu Beginn etwas ungewohnt sein mag. Du entnimmst lediglich je Achsel eine etwa 1-Cent-Stück große Menge der Deocreme mithilfe Deines Fingers oder eines kleine Spachtels und massierst das Produkt für wenige Sekunden sanft in die Haut ein – das war’s.
PS: Es kann anfangs etwas dauern, bis sich Deine Haut an diese neue Art von Deo gewöhnt hat.
Achtung: Bei sehr warmen Temperaturen können Deocremes flüssig werden. Sollte das passieren, kein Problem: Rühre die Flüssigkeit gut um und stelle den Tiegel einfach für eine Weile in den Kühlschrank, dann wird das Deo wieder fest.
Deocremes: Mein Fazit
Zugegeben, ich war anfangs etwas skeptisch was Deocremes angeht, da aluminiumfreie Deos bei mir bisher leider nicht sonderlich gut wirkten. Pünktlich zu Beginn meines letzten Sommerurlaubs in Kroatien habe ich dann aber doch das Experiment Deocreme gewagt. Ich dachte mir, wenn es nicht funktioniert, was soll’s, springe ich eben kurz in Meer und verwende anschließend einfach wieder mein altbewährtes Produkt.
Am Ende war alle Sorge umsonst. Gleich nach der ersten Anwendung war ich absolut begeistert. Die Achseln fühlen sich weich und gepflegt an, ein unangenehmer Geruch kam selbst unter der heißen kroatischen Sonne nie auf und so ist mittlerweile sogar mein Freund Martin von Deocremes überzeugt. Von mir gibt es also definitiv alle Daumen hoch! Denn selbst wenn der Anschaffungspreis zu Beginn etwas höher sein mag, gleicht sich dieser aufgrund der hohen Ergiebigkeit am Ende mehr als aus. Außerdem habe ich so wieder etwas Müll gespart, den Tiegel werde ich nämlich anschließend einfach als Aufbewahrungsgefäß für Schmuck oder ähnliches nutzen.
Einzig für wichtige Termine, wo mir eventuelle Schweißflecken extrem unangenehm wären, setze ich noch auf herkömmliche Antitranspirants.
Deocremes: Produktempfehlungen
Zwei verschiedene Deocremes habe ich für Dich getestet. Hier meine Einschätzungen:
Review: Die Greendoor Deo Creme
Ohne Aluminiumsalze, natürlich geruchsfrei, einfache Anwendung und sehr ergiebig, zudem aufgrund von Babassubutter, Sheabutter und Aloe Vera (alles bio) pflegend für die Achseln – damit wirbt die Marke Greendoor für ihre Deo Creme. Das klingt alles erst mal vielversprechend, doch was steckt dahinter?
Greendoor Deo Creme: Optische Aufmachung & Verpackung
Die Deocreme von Greendoor kommt in einem klassischen Döschen daher. Während der Deckel aus Blech zu sein scheint, ist der Tiegel aus recyceltem Altplastik. Außerdem ist die Deocreme sehr ergiebig, wodurch weiterer Verpackungsmüll gespart werden kann. Weitere Pluspunkte sind, dass laut Herstellerangaben:
- 100 % Ökostrom zur Herstellung verwendet wurde,
- die Deocreme keine Allergene enthält (es wird spezielles allergenfreies Parfum verwendet),
- das Produkt vegan und tierversuchsfrei ist.
Greendoor Deo Creme: Anwendung & Wirkung
Tatsächlich braucht man wirklich nicht viel Produkt und trägt es, wie zuvor beschrieben, ganz einfach mit den Fingern auf. Richtig angewendet hinterlässt es keine Flecken auf der Kleidung und fühlt sich gut auf der Haut an. Selbst nach dem Rasieren brennt es nicht, wirkt sogar pflegend. Auch an der Wirkung gibt es nichts auszusetzen. Selbst nach einem ganzen Tag in der Hitze ist kein Schweißgeruch wahrzunehmen. Dabei verhindert die Deocreme nicht das Schwitzen und verklebt auch die Poren nicht, sie sorgt lediglich dafür, dass der frische Schweiß nicht zersetzt wird. Aufgrund des neutralen Geruchs eignet sich die Deocreme für Männer und Frauen gleichermaßen.
Fazit: Mit rund 8,00 Euro bis 10,00 Euro für 50 ml (je nach Händler) ist die Deocreme auf den ersten Blick nicht ganz günstig, da sie aber wirklich sehr ergiebig ist uns super wirkt, relativiert sich der Preis. Ich habe sogar das Gefühl, man kommt am Ende günstiger weg als mit herkömmlichen Deodorants. Außerdem eignet sich die Deocreme perfekt für Reisen. Von mir gibt es beide Daumen hoch und eine Kaufempfehlung.
Du bekommst die Greendoor Deo Creme beispielsweise bei dm oder kannst sie bei Amazon* online bestellen.
Review: Die Deocreme von Nelumbo Kosmetik
Nelumbo wirbt mit einem Deodorant ohne Aluminiumsalze, Alkohol, Nanozink sowie künstliche Duftstoffe. Meine Einschätzung:
Nelumbo Kosmetik Deocreme: Optische Aufmachung & Verpackung
Je nach Größe gibt es diese Deocreme in einer Dose (kleinste Größe mit 60g) oder im Glas (ab 60g bis 1000g). Der Glastiegel wirkt sehr hochwertig und lässt sich nach Verbrauch des Produktes super anderweitig verwenden, zum Beispiel für Kerzen/Teelichter. Weitere Pluspunkte:
- Nelumbo verwendet laut eigenen Angaben wenn möglich regionale Ressourcen und Inhaltsstoffe aus überwiegend biologischem Anbau
- Die Deocreme ist sowohl pur (duftfrei, ohne Parfüme), als auch in unterschiedlichen Duftrichtungen (mit natürlichem Parfüm) erhältlich
- Laut Herstellerangaben eignet sich die Deocreme auch sehr gut zur Fußpflege.
Nelumbo Kosmetik Deocreme: Anwendung & Wirkung
Auch die Deocreme von Nelumbo Kosmetik ist sehr ergiebig und leicht in der Anwendung. Sie fühlt sich angenehm auf der Haut an und wirkt ähnlich gut wie die von Greendoor, ohne dabei die Poren zu verstopfen und das natürliche Schwitzen zu unterbinden. Ich mag den sanften, unaufdringlichen Limettenduft sehr. Auch dieser ist unisex und daher für jeden, der den Geruch von Limetten mag, geeignet.
Fazit: Die Deocreme von Nelumbo kostet rund 10 Euro für 60g, ist aber sehr ergiebig, weshalb der Preis meiner Meinung absolut gerechtfertigt ist. Die Wirkung ist bei mir einwandfrei und daher kann ich auch dieses Produkt besten Gewissens empfehlen.
Kaufen kannst Du die Nelumbo Kosmetik Deocreme beispielsweise in der Plastikfreien Zone in München oder bei Seifen-Naturkosmetik.
Für welche Deocreme man sich am Ende entscheidet, ist wohl einfach Geschmacksache. Bei Wirkung, Anwendung und Tragekomfort unterscheiden sich die von mir getesteten Produkte jedenfalls kaum und auch das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ähnlich.
Wo kann man Deocremes kaufen?
Deocremes sind mittlerweile in nahezu allen Drogerien, wie beispielsweise bei dm oder Rossmann, erhältlich. Außerdem gibt es sie natürlich in Online-Parfümerien oder bei Amazon*. Ich habe meine Deocreme im Glastiegel übrigens in der Plastikfreien Zone in München gekauft.
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Deocreme selber machen
Deocremes lassen sich mit wenigen Zutaten auch ganz leicht selbst herstellen. Bereits drei bis vier Grundzutaten sind völlig ausreichend.
Das brauchst Du, um eine Deocreme selbst zu machen:
*Amazon Affiliate-Links
- 2 Teelöffel Kokosöl* (am besten in Bio-Qualität)
- 1 Teelöffel Shea-* oder Kakaobutter* (hat pflegende Eigenschaften, wird aber nicht zwingend benötigt. Wenn Du diese Zutat nicht verwenden möchtest, nimmst Du einfach 3 Teelöffel Kokosöl)
- 2-3 Teelöffel Natron*
- 2-3 Teelöffel Speisestärke* (am besten Mais- oder Kartoffelstärke)
- eventuell etwas (ca. 1/4 Teelöffel) Zinkoxid* (optional, vor allem sinnvoll, wenn Du stärker schwitzt und Angst vor unangenehmen Geruch hast. Wir erinnern uns: schon die alten Ägypter nutzen zinkhaltige Stoffe für ihre Deodorants )
- auf Wunsch ein paar Tropfen gut duftender, ätherischer Öle (zum Beispiel Lavendel* oder Rose*)
- optional etwas Teebaumöl* (wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Haltbarkeit)
- Einen ausgekochten Tiegel/ ein ausgekochtes Glas* zum Aufbewahren (benutze gerne einfach den Tiegel einer verbrauchten Creme oder ein ausgewaschenes, kleines Marmeladenglas)
Bitte beachte: Die Mengenangaben sind Circa-Angaben. Je nachdem wie die Konsistenz am Ende ist (meine Oma sagt da immer: wie es halt annimmt ;-)), kann Du vom Kokosöl, Natron oder der Stärke noch etwas mehr zugeben. Hier ist einfach etwas Experimentieren und Ausprobieren angesagt. Außerdem kannst Du natürlich jederzeit mehr oder weniger Deocreme herstellen. Achte nur darauf, dass das Verhältnis in etwa stimmt.
So geht’s:
- Kokosöl und optional Shea- oder Kakaobutter in einem Wasserbad oder auf der Heizung zum Schmelzen bringen. Achtung: Nicht zu sehr erhitzen! Sonst kann es sein, dass speziell die Sheabutter nicht mehr fest wird.
- Natron, Stärke und eventuell das Zinkoxid mit einem Mörser vermengen, bis keine Klumpen mehr da sind. Kein Mörser zur Hand? Alternativ kannst Du die Zutaten mit einem kleinen Löffel auch durch ein feines Sieb drücken. So oft wiederholen, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
- Das geschmolzene Öl sowie das vermengte Pulver vermischen und eventuell ein paar Tröpfchen vom ätherischen Öl sowie dem Teebaumöl dazugeben, nochmals gut vermischen.
- Je nach Bedarf kannst Du noch etwas Kokosöl zugeben, sollte die Konsistenz noch nicht cremig/flüssig genug sein.
- Nun die noch flüssige Deocreme in den ausgekochten Tiegel geben.
- Während die Creme nun fest wird, empfiehlt es sich, ab und zu etwas umzurühren, damit sich nichts absetzt.
Übrigens: Selbstgemachte Produkte sind nicht ewig haltbar. Wenn ich also Deocreme selbst herstelle, versuche ich sie auch rasch zu verbrauchen und stelle gar nicht erst zu große Mengen her. Im Sommer bewahre ich die DIY-Deocreme gerne im Kühlschrank auf, da das Kokosöl ansonsten schnell flüssig wird.
PS: Wenn Du Kosmetikprodukte gerne selbst herstellst, empfehle ich Dir das Buch „hello glow“ von Stephanie Gerber, z. B. via Amazon* (eine ausführliche Review zum Buch findest Du hier).
Hast Du eine Deocreme schon einmal ausprobiert? Wie fandest Du sie? Verrate es mir gerne in einem Kommentar!