Wie eine Menstruationstasse mein Leben erleichtert hat: Ein Erfahrungsbericht

Wie eine Menstruationstasse mein Leben erleichtert hat: Erfahrungsbericht
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Menstruationstasse: Meine Erfahrungen

Ich möchte heute über ein Thema schreiben, welches mir schon länger im Kopf herumschwirrt. Nach der letzten Folge von „Die Höhle der Löwen“ bin ich zu dem Schluss gekommen, dass nun genau der richtige Zeitpunkt dafür ist. Beziehungsweise, eigentlich ist er sogar längst überfällig. Ich gehöre zu den Menschen, die nicht nur von einer wirklich schmerzhaften, sondern zudem sehr starken Periode geplagt sind. (Zur Info, es ging bei dem Pitch in der Höhle der Löwen um einen pinken Einweghandschuh, der benutzte Tampons diskret, geruchsneutral und hygienisch „verschwinden“ lassen soll).

Jeden Monat wieder…

Da ich meine erste Menstruationsblutung außerdem schon sehr früh bekommen habe, habe ich mittlerweile jahrelange Erfahrung mit den wirklichen Problemen, die eine Periode mit sich bringt. Ich erinnere ich mich noch an Urlaube in meiner frühen Jugend, wo es an Stränden überhaupt keine Möglichkeit gab, Hygieneprodukte zu wechseln, da weder Toiletten oder geschweige denn Mülleimer vor Ort waren. Da hätte mir auch ein pinker Handschuh nichts geholfen. Meistens habe ich aufs Baden dann einfach verzichtet.

Hauptberuflich bin ich in einem Reiseunternehmen tätig. In meinem Leben vor Corona habe ich unter anderem auch Reisegruppen begleitet. Ich saß stundenlang in Bussen, war den ganzen Tag im Hinterland oder kleinen Städtchen unterwegs, wo es häufig wieder kaum Möglichkeiten gab, Hygieneprodukte dann zu wechseln, wenn es eigentlich Zeit dafür gewesen wäre. Tampons halten bei mir an starken Tagen 1,5 bis maximal zwei Stunden. Das war für mich schon zu Schulzeiten und später auch in der Uni immer ein großes Problem. Ich erinnere mich an Prüfungstage, wo ich wusste, ich kann während einer mehrstündigen Klausur nicht einfach zur Toilette. Meine einzige Lösung waren damals ein Tampon und eine (meiner Empfindung nach) unkomfortable Binde gleichzeitig zu tragen. All diese Probleme habe ich nun nicht mehr.

Meine Lebensqualität während meiner Periode maßgeblich verbessert haben aber keine pinken Einweghandschuhe, sondern vielmehr eine Menstruationstasse. Daher möchte ich in diesem Beitrag gerne darüber sprechen. Es geht hier aber ausdrücklich um meine persönlichen Erfahrungen damit und absolut nicht darum, andere zu bekehren. Ich verrate Dir, warum dieses Hygieneprodukt gerade für mich und meine Bedürfnisse perfekt funktioniert. Vielleicht passt es ja auch zu Dir und kann Dir das Leben während der Tage wirklich erleichtern.

Wie ich auf die Menstruationstasse gekommen bin

Als kleiner Einstieg: Ich hatte schon vor längerer Zeit von Menstruationstassen gehört, war aber sehr skeptisch, ob diese tatsächlich etwas mich sind. Der Auslöser, warum ich sie letztendlich doch probiert habe, war tatsächlich ein mir nahestehender Mann. Ich finde es übrigens super, wenn sich Männer mit der Thematik Menstruation auseinandersetzen! Aber zurück zum Thema. Er hat mir – ganz ohne Besserwisserei – davon erzählt, dass er darüber gelesen habe und seine Freundin damit super zufrieden sei. Ich habe anschließend selbst noch einige Erfahrungsberichte durchgelesen und die Menstruationstasse dann tatsächlich einfach mal probiert. Im Nachhinein ärgere ich mich fast ein wenig, dass ich mich nicht schon früher daran getraut habe. Warum? Das verrate ich Dir nun.

Menstruationstasse: Wie sie funktioniert & Warum sie mir das Leben erleichtert

Die Menstruationstasse (auch Menstasse, Menstruationsbecher, Cups oder Periodenbecher genannt) besteht aus medizinischem Silikon, Gummi oder thermoplastischem Elastomer und hat eine kelchartige bis rundliche Form. Im Gegensatz zu Tampons saugt sie das Periodenblut also nicht auf, sondern fängt es vielmehr ein. Cups sind außerdem wiederverwendbar, sie werden einfach gereinigt (mehr dazu später).

Welche Form und Größe Du wählst, hängt ganz von Deinen persönlichen Bedürfnissen, der Stärke der Blutung und körperlichen Eigenschaften ab. Die Hersteller bieten dazu normalerweise hilfreiche Größentabellen und Empfehlungen zu ihren Produkten an.

Die Anwendung des Periodenbechers

Zugegeben: Zu Beginn mag die Anwendung der Menstruationstasse unter Umständen etwas gewöhnungsbedürftig sein, aber das sollte sich bereits nach kurzer Zeit legen. Ich kam nach ein paar mal Probieren super damit zurecht. Vor Anwendung des Periodenbechers solltest Du diesen für einige Minuten abkochen und anschließend die Hände waschen. Nun kann es auch schon losgehen.

Menstruationstasse richtig Einführen

Menstruationstasse einführen: Am besten vorher falten
Es gibt unterschiedliche Falttechniken, um die Menstruationstasse möglichst einfach einführen zu können. Ich falte sie immer in Form eines Cs.

Die Tasse wird etwas zusammengefaltet (ich falte sie immer in Form eines Cs) und dann eingeführt (übrigens weniger tief als ein Tampon. Die Tasse sitzt eher im unteren Bereich, auch der Stil sollte nicht hervorstehen, diesen kannst Du bei Bedarf aber auch etwas mit einer Schere kürzen. Sie ist also von außen komplett unsichtbar, man kommt aber leicht ran zum Entfernen). Nun lässt Du sie vorsichtig los und sie entfalten sich. So bildet sich ein leichtes Vakuum, und der Cup saugt sich an der Scheidenwand leicht fest. Zusätzlich hält die Scheidenmuskulatur den Periodenbecher auch bei Bewegungen an Ort und Stelle, um das Menstruationsblut zuverlässig aufzufangen. Wenn Du die Tasse vorher einfach mit klarem Wasser etwas nass machst, kann das das Einführen erleichtern.

Kleiner Tipp: Entfaltet sich die Tasse nicht gleich ordentlich und/oder saugt sich nicht fest, kannst Du sie vorsichtig etwas drehen. Meistens löst das das Problem wortwörtlich im Handumdrehen. Kannst Du die Tasse dagegen nicht mit den Fingern drehen, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass sie sich bereits festgesaugt hat. Natürlich kannst Du den Sitz nach dem Einführen mit den Fingern überprüfen. Einfach vorsichtig abtasten, ob der Rand ordentlich entfaltet ist und an der Scheidenwand anliegt.

Übrigens: Du solltest die eingeführte Menstruationstasse nicht oder fast nicht spüren. Falls doch, sitzt sie entweder nicht richtig oder hat die falsche Größe. Den Sitz der Tasse kann man leicht korrigieren. Einfach nochmal herausnehmen und neu einführen. Zur Größe: Die meisten Hersteller stellen, wie zuvor erwähnt, eine Größentabelle bereit, womit man die für sich passende Größe herausfinden kann.

Menstruationstasse entnehmen und entleeren

Nach einigen Stunden (ich persönlich lasse sie normalerweise nicht länger als acht Stunden am Stück eingeführt, man liest aber immer wieder von Anwendungsmöglichkeiten von bis zu 12 Stunden) drückst Du die Tasse am besten mit zwei Finger vorsichtig zusammen. So löst sich der Unterdruck und Du kannst die Tasse entnehmen. Achtung, je nach Stärke der Blutung kann sie sehr voll sein! Anschließend wird sie einfach in die Toilette ausgeleert und unter klarem Wasser ausgespült. Danach kannst Du sie wieder einführen. Am Anfang und Ende der Periode kochst Du die Tasse im Wasserbad ab und sterilisierst sie so. Spezielle Reinigungstücher oder -Produkte sind im Normalfall nicht nötig.

Kleiner Tipp, falls das Herausnehmen der Tasse nicht gleich funktioniert: Ruhe bewahren! Das ging mir am Anfang genauso. Mir ist aufgefallen, je voller die Tasse, desto leichter löst sie sich. Ist sie festgesaugt, musst Du den Unterdruck lösen, indem Du die Tasse entweder mit zwei Finger zusammendrückst, oder versuchst sie mit dem Finger vorsichtig von der Scheidenwand zu lösen. Keinesfalls solltest Du die festgesaugte Tasse gewaltvoll herausziehen. In die Hocke gehen kann beim Lösen hilfreich sein. Mit ein wenig Übung klappt das Herausnehmen dann auch wirklich problemlos, versprochen.


Die Vorteile einer Menstruationstasse

Der große Vorteil: In eine Menstruationstasse passt wesentlich mehr hinein, als in einen Tampon in Standardgröße. Außerdem kann man sie mehrere Stunden eingeführt lassen, einige Anbieter empfehlen, sie nach spätestens acht Stunden zu leeren, andere sprechen von bis zu zwölf Stunden.

Zurückgewonnene Lebensqualität während der Periode

Baden mit Menstruationstasse: Ein Erfahrungsbericht
Ein Tag am Strand (ohne Toilette) inklusive Schwimmen ist für mich dank der Menstruationstasse nun auch während meiner Periode problemlos möglich.

Selbst bei meiner starken Periode kann ich die Tasse problemlos über mehrere Stunden ohne zu leeren verwenden. Wenn die Tasse richtig sitzt, läuft sie auch nicht aus. Ich gehe damit baden, laufen und nutze sie natürlich auch auf Reisen.

Musste ich mir früher an meinen Tagen mit starker Blutung noch ausgeklügelte Pläne machen (ja, ich habe das wirklich gemacht!), wann ich wo hoffentlich wieder zur Toilette kann, ist es mir nun möglich, viele Stunden am Stück unbeschwert zu genießen.

Selbst lange Tage am Strand inklusive einem Sprung ins Wasser während meiner Menstruation sind überhaupt kein Problem mehr. Vorausgesetzt natürlich, die Schmerzen sind nicht zu stark. Nur wegen nicht vorhandener Toiletten muss ich nun aber nicht mehr dem Wasser fern bleiben, die Tasse hält schließlich viele Stunden am Stück „dicht“.

Normalerweise ist es bei mir nicht nötig, die Tasse unterwegs zu entleeren. War ich doch mal so lange am Stück unterwegs und die Tasse ist voll, gab es aber nie Probleme. Hände waschen, Tasse entnehmen, ausleeren und mit klarem Wasser abspülen, Tasse wieder einführen, Hände waschen – fertig. Funktioniert auch auf öffentlichen Toiletten problemlos. Falls ein Abwaschen dort nicht möglich sein sollte, kannst Du sie mit etwas Toilettenpapier oder speziellen Reinigungstüchern (keine Desinfektionstücher!) einfach abwischen. Alternativ kannst Du eine kleine Wasserflasche mitführen und den Cup so über der Toilette abspülen.

Cups: Nachhaltig und umweltfreundlich

Ein weiterer, nicht unerheblicher Vorteil ist die enorme Mülleinsparung. Eine Menstruationstasse kann bei richtiger Pflege bis zu zehn Jahre lang immer wieder verwendet werden. Einwegprodukte und Plastikverpackungen ade!

Menstruationsbecher sparen auf Dauer jede Menge Geld

Zwar ist die Investition in eine Periodentasse etwas höher als in eine herkömmliche Packung Tampons, auf Dauer rechnet sich diese aber absolut. Eine Tasse kostet – je nach Modell – in etwa zwischen 10 und 30 Euro, hält bei richtiger Anwendung und Pflege aber bis zu 10 Jahre. Einwegprodukte können da auf diese Zeit gerechnet preislich definitiv nicht mithalten.

Angenehmer Tragekomfort

Zu guter Letzt noch ein weiterer, sehr wichtiger Punkt. Sitzt der Cup richtig, spüre ich ihn so gut wie überhaupt nicht. Kein lästiges Bändchen und er trocknet zudem nicht aus. So ist er meiner Erfahrung nach vor allem an den leichten Tagen viel angenehmer zu tragen als Tampons aus Watte, die ja gemacht wurden, um Flüssigkeit aufzusaugen. Bevor ich das Haus oder die Toilette nach dem Entleeren und Wiedereinsetzen verlasse, mache ich übrigens immer ein paar Bewegungen um sicher zu gehen, dass die Periodentasse gut sitzt und nicht zu spüren ist. So vermeide ich unbequeme Momente im Alltag.


Wie sicher ist die Menstruationstasse?

Eine Frage, die auch ich mir zu Beginn gestellt habe, war, wie sicher eine Menstruationstasse am Ende tatsächlich ist. Meine Antwort: Sitzt sie richtig, passiert auch nichts! Ich hatte in den rund vier Jahren, die ich nun bereits Menstruationstassen nutze, nicht ein einziges Mal das Problem, dass etwas daneben ging (bis auf ein paar wenige Tröpfchen vielleicht). Ich empfehle aber dennoch allen, die die Tasse gerne mal probieren möchten, das möglichst zu Hause zu tun, wo man jederzeit die Möglichkeit hat, zur Toilette zu gehen und sich allgemein einfach wohler fühlt. Das sorgt nicht nur für ein Gefühl von Sicherheit fürs nächste Mal, sondern hilft auch herauszufinden, ob die Tasse wirklich richtig saß, so wie man sie eingeführt hatte. Entfaltet sie sich nämlich nicht richtig, hält sie natürlich auch nicht „dicht“.

Eine weitere Möglichkeit für mehr Sicherheit ist, zusätzlich zur Menstruationstasse eine Slipeinlage oder – noch besser – Periodenunterwäsche zu tragen.

Zur Info: Periodenunterwäsche habe ich bisher noch nicht ausprobiert, werde aber definitiv einen Versuch wagen. Slipeinlagen habe ich die ersten Male mit Periodentasse genutzt, verwende sie nun aber nicht mehr. Wie gesagt, bisher waren sie auch noch nie nötig.


Welche Menstruationstasse ich nutze

Ich persönlich nutze die Menstruationstasse von LATESSA* in Größe S und bin damit super zufrieden. Sie wird gemeinsam mit einem kleinen Bio-Baumwollsäckchen geliefert, worin man sie wunderbar aufbewahren und transportieren kann. Es gibt aber sowohl online als auch in Drogeriemärkten zahlreiche Produkte, die natürlich auch einwandfrei funktionieren. Wer sich über verschiedene Modelle genau informieren will, kann das bei Öko-Test tun, das kostet jedoch etwas.

Übrigens: Meine Tasse ist farblos und hat sich nach einer Weile etwas verfärbt. Mich stört das nicht. Wer das aber verhindern möchte, kann auf ein buntes Modell setzen.

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Kann ich Menstruationstassen empfehlen?

Warum ich auf meinem Vintage-Blog über Menstruationstassen berichte? Nun ja, zum Einen weil bereits 1937 ein Patent für eine Menstruationstasse von der Amerikanerin Leona Chalmers eingereicht wurde. 😊 Eine neue Erfindung ist dieses Monatshygiene-Produkt also nicht, es wurde vielmehr wiederentdeckt.

Was aber viel wichtiger ist: Mir hat die Periodentasse das Leben und vor allem Reisen während meiner Tage wirklich enorm erleichtert – meine Periode erlebe ich nun wesentlich entspannter. Und das ist absolut keine Übertreibung. Ich bin dennoch keine Person, die nun versucht, anderen reinzureden, wie sie mit ihrer Periode umzugehen haben. Ich verurteile auch die Verwendung von Einwegprodukten nicht. Vielen Menstruierenden (mir eingeschlossen) geht es während der Periode ohnehin schon bescheiden. Hier müssen wir einfach selbst herausfinden, welches Hygieneprodukt zu uns am besten passt. Wir haben schließlich alle individuelle Vorlieben und Ansprüche.

Eine persönliche Empfehlung

Mit meiner persönlichen Erfahrung komme ich aber zu dem Schluss: Ich kann die Menstruationstasse absolut empfehlen.

Die Vorteile nochmals kurz zusammengefasst: Sie hält dicht, kann über mehrere Stunden problemlos getragen werden, ist umweltfreundlich, komfortabel und spart im Vergleich zu Einwegprodukten auf Dauer eine Menge Geld. Schwimmen, Sport und langes Unterwegssein sind so während der Periode problemlos möglich – vorausgesetzt natürlich, man fühlt sich dafür körperlich und mental fit genug.

Seit ich die Menstruationstasse besitze, habe ich übrigens kein anderes Monatshygieneprodukt mehr verwendet. Auch von meinen Freundinnen, denen ich davon erzählt habe und die den Versuch gewagt haben, kamen viele positive Rückmeldungen.

Das Einzige woran man sich zu Beginn vielleicht etwas gewöhnen muss, ist, dass man mit dem eigenen Menstruationsblut unweigerlich in Berührung kommt. Unsere Periode ist aber etwas ganz natürliches und daher war das für mich von Beginn an kein Problem. Außerdem gibt es ja so etwas wie Waschbecken und Seife.

Mein Tipp deshalb: Versucht es doch gerne einfach mal. Man muss ja auch nicht ausschließlich auf die Periodentasse setzen. Wer sie beispielsweise ungern auf öffentlichen Toiletten entleeren möchte, kann sie an diesem Tag einfach durch Einwegprodukte ersetzen und sie dann wieder nutzen, wenn es die Umstände erlauben. Ich hatte zu Beginn beispielsweise zusätzlich auch immer ein paar Notfall-Tampons und Binden in meiner Handtasche.

Wer bei der Anwendung unsicher ist oder nicht so genau weiß, ob die Tasse bei sich selbst angewendet werden kann, kann natürlich auch einfach mit der Frauenärztin oder dem Frauenarzt darüber sprechen.

Alles in allem: Meiner Meinung nach ein wirklich super Produkt, das echte Perioden-Probleme löst!


Wer möchte, kann mir nun gerne einen Kommentar hinterlassen und verraten, ob ihr bereits von der Menstruationstasse gehört habt oder sie vielleicht sogar schon nutzt.

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