Ein Leinenkleid für schwülwarme Sommertage
Ich mag ja den Sommer, wirklich. Allerdings ist es in unseren Breitengraden entweder nass und relativ kühl oder so richtig schwül während der warmen Jahreszeit. Letzteres mag ich ehrlich gesagt nicht so wirklich gerne. 30 °C im Schatten der Pinien am Meer – immer gerne! 30 °C schwülwarmes Wetter und dabei noch Haushalt, arbeiten etc. – naja… Aber es hilft ja nichts, da müssen wir durch. Gut, dass es Kleidung gibt, die die Temperaturen etwas erträglicher machen. Besonders angenehm finde ich im Sommer Leinen.
Outfit-Details:
Leinenkleid: c/o Son de Flor*
Hut: c/o Namico, ähnlicher z. B. via Etsy*
Schuhe: ähnliche z. B. via TopVintage*
Ohrringe: ähnliche z. B. via TopVintage*
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Warum Leinen im Sommer?
Leinen gelten seit jeher als klassischer Sommerstoff und das nicht ohne Grund: Sie fühlen sich beim Anziehen schön kühl an, überzeugen durch hohe Luftdurchlässigkeit und lassen so die Haut atmen, spenden aber selbst in den kühlen Abendstunden noch ausreichend Wärme. Ein perfektes Material also für heiße Sommertage!
Die mitunter schönsten Leinenkleider im Cottagecore-Stil findest Du bei Son de Flor*. Besonders süß finde ich das Mini Wrap Dress mit weiten Schmetterlingsärmeln. Das Blumenmuster wirkt herrlich sommerlich, während der luftige Schnitt einfach perfekt zur warmen Jahreszeit passt.
Der passende Strohhut zum Cottagecore-Kleid
Ein Strohhut ist das perfekte Accessoire, um das sommerliche Cottagecore-Outfit zu vervollständigen. Er schützt nämlich nicht nur vor der Sonne, sondern verleiht deinem Look auch eine charmante, ländliche Note. Wähle am besten einen Hut mit einer relativ breiten Krempe, um deinem Gesicht ausreichend Schatten zu spenden und gleichzeitig stilvoll auszusehen.
Ich kombiniere Kleid und Strohhut mit flachen Schuhen. So gestylt eignet es sich perfekt für warme Sommertage auf dem Land.
PS: In diesem Beitrag verrate ich Dir, wie Du einen verbeulten Strohhut wieder in Form bringst.