Meine liebsten Feel-Good-Serien: Retro-Edition

Meine liebsten Feel-Good-Serien: Retro-Edition
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Die besten Feel-Good-Serien für Vintage-Fans

Der Alltag ist oft hektisch und anstrengend. Da braucht man abends etwas, um die Laune zu heben und herunterzukommen. Eine Zeit lang habe ich dann stundenlang auf Instagram gescrollt, muss aber gestehen, dass das bei mir nicht wirklich zur Entspannung beiträgt. Eher im Gegenteil. Ein anderer Stimmungsaufheller muss also her! Wie gut, dass es Streaming-Dienste gibt. Nach einem anstrengenden und langen Tag mag ich leichte Kost am liebsten, so eine richtige Feel-Good-Serie, die ganz viel Nostalgie versprüht.

Was sind Feel-Good-Serien?

Es gibt Serien, die fühlen sich irgendwie nach nach Hause kommen an. Sobald das Intro startet, bekommt man ein gute Gefühl. Entspannung macht sich breit und man kann selbst nach dem anstrengendsten Tag herunterkommen. Genau das muss eine Feel-Good-Serie für mich können. Meine liebsten Vintage-Serien, die genau das versprühen, verrate ich Dir in diesem Beitrag.

Der Doktor und das liebe Vieh (WOW)

Die Neuauflage des britischen Serien-Klassikers von 1987 versprüht jede Menge Feel-Good-Vibes. Der junge Tierarzt James Herriot tritt in den 1930er Jahren seinen ersten Job in der Praxis des exzentrischen Dr. Siegfried Farnon in den Yorkshire Dales (Schottland) an. Als „Neuer“ muss er nicht nur den hiesigen Landwirten beweisen, das er auch mit Großvieh umgehen kann, er muss auch Dr. Farnon zeigen, dass er durchaus das Zeug zum Tierarzt hat. Bei seinen Besuchen trifft der eher schüchterne James auf die attraktive Helen Alderson…

Eine perfekte Serie zum Entspannen! Außerdem erinnern mich die Landschaftsaufnahmen immer an unsere herrliche Schottland-Rundreise. Und ganz nebenbei sind Helens Outfits eine super Inspiration für mich, da ich ja mittlerweile selbst wieder auf dem Land lebe. 😉 Der Doktor und das liebe Vieh ist im WOW Premium Abo* enthalten.

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Call the Midwife – Ruf des Lebens (Amazon Prime Video)

RetroCat in einem Outfit inspiriert von der Serie Call the Midwife

Meine liebste Feel-Good-Serie überhaupt ist Call the Midwife – Ruf des Lebens. Die Serie spielt in der Nachkriegszeit im verarmten Stadtteil Poplar, im Londoner East End. In der Hauptrolle: die Hebammen des Nonnatus Hauses, einem Kloster, welches unter anderem Geburtshilfe leistet. Die Hebammen sind bei der Kirche angestellt und leben und arbeiten gemeinsam mit den Ordensschwestern. Berufliche wie private Herausforderungen erwarten die fleißigen Hebammen.

Call the Midwife kannst Du beispielsweise via Amazon Prime Video* ansehen (via BBC-Player) oder, ganz altmodisch, als DVD-Box (z. B. via Amazon*) erwerben.

Das Bild oben ist übrigens ganz offensichtlich keines aus der Serie, sondern mein Versuch, die Arbeits-Outfits der Hebammen nachzustylen. Mit den unten verlinkten Klamotten kannst Du das übrigens auch. 😉

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Die kuriosen Kreationen der Christine McConnell (Netflix)

Ein Szenenbild aus der Feel-Good-Serie die kuriosen Kreationen der Christine McConnell
©Netflix

Die kuriosen Kreationen der Christine McConnell ist keine Serie im klassischen Sinne. Es gibt im Hintergrund zwar eine Handlung, diese rückt aber eher in den Hintergrund. Im Vordergrund stehen nämlich, wie der Titel vermuten lässt, die wirklich unglaublichen Kreationen von Christine McConnell. In jeder Folge backt, formt und näht sie mit Unterstützung ihrer schillernden Kreaturen, die bei ihr ein Zuhause gefunden haben, köstliche Kuchen und atemberaubende Kleider. Sogar Dita von Teese hat hier den ein oder anderen Gastauftritt.

Übrigens: Christine McConnell hat auch einen YouTube-Account mit großartigen DIY-Videos und ist außerdem auf Patreon aktiv. Wenn Du auf schaurige Kreationen mit ganz viel Vintage-Flair stehst, schau unbedingt vorbei und danke mir später für den Tipp. 😉


Downton Abbey (Netflix)

Feel-Good-Serien-Tipps von RetroCat: Downton Abbey

Downton Abbey ist eine herrlich romantische Serie, die in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg startet und zeigt, wie sich das Leben des Adels und der Bediensteten über die Kriegsjahre hinweg bis in die 1920er-Jahre hinein grundlegend ändert. Die fiktiven Charaktere entwickeln sich dabei weiter, müssen neue Herausforderungen meistern und manch einer stirbt auch tragisch im Verlauf der Serie. Trotz allen Schwierigkeiten zeigt Downton Abbey sicherlich ein etwas verklärtes und romantisiertes Bild der britischen Gesellschaft um die 20er-Jahre. Aber manchmal ist es doch genau das, was wir brauchen.

Übrigens gibt es mittlerweile auch zwei Downton Abbey Filme, tolle Kochbücher zur Serie und ein Buch mit Cocktail-Rezepten (hier habe ich darüber berichtet).

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