So kannst Du Röcke und Kleider auch im Winter tragen ohne zu frieren

Röcke und Kleider im Winter tragen - RetroCats Tipps

Röcke und Kleider im Winter tragen

Trägst Du Kleider und Röcke eigentlich auch im tiefsten Winter? Das ist eine Frage, die mir tatsächlich relativ häufig gestellt wird. Und ich kann sie auch ganz einfach beantworten: Ja, tue ich. 🙂 Und das ist auch gar kein Problem, frieren muss ich dank einiger Kniffe nämlich trotzdem nicht. Wie auch Du problemlos Röcke und Kleider während kalten Jahreszeit tragen kannst, verrate ich Dir natürlich.

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Warme Kleider & Röcke für den Winter

Starten wir mit der wichtigsten Basis: Einem warmen Winterkleid beziehungsweise Rock in Kombination mit einem Sweater. Wähle am besten ein Modell mit langen oder mindestens aber dreiviertellangen Ärmeln beziehungsweise einen Rock in Kombination mit einem langärmeligen, warmen Sweater. Außerdem macht es durchaus Sinn, einen Blick auf das Etikett zu werfen. Stoffe wie Wolle sind beispielsweise besonders warm.

Übrigens ist es gar nicht so einfach, warme Winterkleider im Retro-Stil zu finden. Schaue gerne mal bei TopVintage* und Peggy Sue Vintage vorbei. Ansonsten mag ich die Modelle von Ginger Jackie sehr. Außerdem trage ich auch manchmal einfach einen schlichten Rollkragenpullover* unter einem ärmellosen Kleid.

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Röcke & Kleider im Winter tragen: Lange Handschuhe

Röcke und Kleider im Winter tragen: RetroCat mit langen Handschuhen im Winter

Vor allem, wenn Du Kleider oder Oberteile in Dreiviertellänge wählst, sind lange Handschuhe (super schöne gibt es beispielsweise hier*) eine sehr stilvolle Möglichkeit, die Unterarme vor der Kälte zu schützen. Achte außerdem möglichst darauf, dass Deine Handschuhe gefüttert sind. Vor allem dünne Lederhandschuhe halten sonst nämlich leider nicht wirklich lange warm. Eine tolle Alternative dazu sind kuschelige Stoffhandschuhe wie beispielsweise diese hier*.

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Röcke & Kleider im Winter tragen: Thermostrumpfhosen

Röcke und Kleider im Winter tragen: RetroCat mit Thermostrumpfhosen

Thermostrumpfhosen sind in der kalten Jahreszeit ein echter Geheimtipp für Rock- und Kleidträgerinnen. Sie halten die Beine kuschelig warm und sind auch nicht besonders teuer. Ich trage übrigens meistens die von Calzedonia*.

PS: Schau gerne in meinem Blogpost über Thermostrumpfhosen vorbei, darin verrate ich Dir nämlich auch, wie Du langweilige Modelle spannender stylen kannst.

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Warme Stiefel für die kalte Jahreszeit

In Stiefeln können wir sogar durch den Tiefschnee stapfen! Zudem halten sie unsere Beine besonders warm, bilden sie doch noch eine weitere Schicht über der Strumpfhose. Je nach Anlass und Wetterlage wähle ich zwischen heißen Schnürstiefeln, stylishen Overknee-Stiefeln oder richtig kuschelig warmen Winterstiefeln. Hübsche Retro-Stiefel und Boots gibt es beispielsweise bei TopVintage*, meine super coolen Schnürstiefel (1. Bild links) sind von Pleaser*.

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Doppelt hält besser: Petticoats als wärmende Lage

Kleider im Winter tragen: RetroCat mit einem Petticoat unter ihrem Winterkleid

Eine weitere Schicht Kleidung kann an kalten Tagen nicht schaden. Deshalb trage ich unter meinen ausgestellten Röcken und Kleidern auch gerne einen Petticoat. Dieser hat außerdem noch einen weiteren entscheidenden Vorteil: Er verhindert ein – durch elektrostatische Aufladung – „Festkleben“ der Kleidung an der Strumpfhose. Um diesen unschönen Effekt auch bei engen Kleider zu verhindern, empfehle ich übrigens einen schmalen Unterrock*. Petticoats gibt es von zahlreichen Anbietern. Ich kaufe meine normalerweise entweder vintage (zauberhafte Vintage-Läden stelle ich hier vor), bei TopVintage* oder Atelier Belle Couture*.

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Röcke & Kleider im Winter tragen: Wärmende Accessoires

Röcke im Winter tragen: RetroCat mit Baskenmütze und Kunstpelzkragen

Neben all den bereits genannten Kleidungsstücken, Handschuhen, Strumpfhosen und Stiefeln, gibt es weitere wärmende Accessoires, auf die wir im Winter nicht verzichten möchten. Dazu gehören für mich beispielsweise Baskenmützen* und Filzhüte, die nicht nur warm halten, sondern gleichzeitig die Frisur vor Wind und Wetter schützen, beziehungsweise einen Bad Hair Day kaschieren. Außerdem sind natürlich Schals oder alternativ elegante Kunstpelzkrägen eine wunderbare Möglichkeit, um sich während der kalten Jahreszeit warm zu halten.

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Warme Mäntel & dünne Steppjacken

Über all unseren Lagen fehlt zum perfekten Winteroutfit nun nur noch ein kuschelig warmer Mantel. Schicke Modelle gibt es zahlreiche, daher stelle ich Dir in diesem Beitrag meine liebsten mit all ihren Vor- und Nachteilen vor. Zu meinen Lieblingsmänteln gehört übrigens der super glamouröse Pearl Coat von Collectif Clothing*. Zauberhafte Retro-Mäntel gibt es beispielsweise bei TopVintage*, EMP* und Rockabilly Clothing*.

Und für alle Frostbeulen habe ich noch einen besonderen Tipp: Eine dünne Steppjacke (beispielsweise diese hier*) unter dem Wintermantel bewirkt bei eisigen Temperaturen wahre Wunder!

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Hast Du noch weitere wärmende Tipps für kalte Wintertage? Dann immer her damit. 🙂

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