Haarbänder im Retro-Stil: Sommerliche 50s- & 60s-Accessoires zum Selbermachen

DIY: Sommerliche Haarbänder & Tücher wie aus den 50ern und 60ern
Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links (mit * gekennzeichnet). Für über diese Links gekaufte Produkte erhalte ich ggf. eine kleine Provision vom Händler. Ein Nachteil bzw. Mehrkosten entstehen Dir dadurch natürlich nicht – der Preis bleibt gleich. Die Einnahmen daraus helfen mir dabei, diesen Blog zu betreiben.

Haarbänder: So zauberst du dir im Handumdrehen ein sommerliches Retro-Accessoire mit Stil

Die Sonne scheint, eine frische Brise weht – und schon tanzen die Haare wild im Wind. Zum Glück gibt es eine einfache und zugleich stylishe Lösung, um die Mähne charmant zu bändigen und dabei auch noch toll auszusehen: ein Haarband im Vintage-Stil!

Der Sommer ruft – und zwar mit Stil!

Ob aus einem hübschen Seidentuch, einem alten Stoffrest oder einem ausrangierten Halstuch – mit ein paar Handgriffen verwandelst du ein einfaches Stück Stoff in ein charmantes Accessoire à la Brigitte Bardot. Und das Beste? Es geht super schnell, braucht kaum Materialien, und du kannst es immer wieder anders stylen.


Was du brauchst:

RetroCat mit offenen Haaren und einem Haarband im 60s-Look
  • Ein schönes Tuch oder Stoffstück (ca. 60 x 60 cm oder länglicher Schal)
  • Alternativ: Chiffon-Tücher (gibt’s super günstig z. B. bei Amazon* zu kaufen) oder ein Bandana in deinen Lieblingsfarben
  • Ein paar Haarklammern oder ein Haargummi
  • Optional: Ein paar schöne Haarblumen als Extra-Hingucker
  • Bei der genähten Variante: Nähmaschine (oder Nadel & Faden), Stecknadeln

*Affiliate-Links


Variante 1: Das schnelle Tuch-Styling

RetroCat mit Sommerkleid und langem Haarband

Perfekt für alle, die sofort loslegen wollen.

So geht’s:

  1. Breitere Tücher diagonal falten (zu einem Dreieck), lange Schals können direkt verwendet werden
  2. Die lange Seite nach innen rollen oder falten, bis ein schmaler Streifen entsteht

Haarbänder mit offenen Haaren

  1. Haare am Hinterkopf leicht antoupieren und mit Haarspray fixieren
  2. Haarband um den Kopf legen, unter den Haaren verknoten – oder über dem Kopf für einen verspielten Look
  3. Wer möchte, steckt noch eine Haarblume ans Haarband – fertig ist der 60s-Style!

Tipp: Style das Haarband mit Cat-Eye-Sonnenbrille, großen Ohrringen und einem leichten Sommerkleid – das verleiht dir den ultimativen Retro-Look!

Haarbänder mit hochgesteckten Haaren

  1. Stecke deine Haare in einem großen Dutt hoch. Die genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du in diesem Beitrag. Spoiler: Die Frisur geht super schnell und ist mit etwas Übung in unter 5 Minuten gemacht!
  2. Haarband um den Dutt legen und verknoten. Kurze Tücher komplett herumwickeln. Wer einen verspielteren Look bevorzugt, wählt ein langes Tuch und lässt die Bändchen unten lange heraushängen. Fertig!

Tipp: Diese Frisur eignet sich hervorragend für warme Sommertage, da so Luft in den Nacken kommt und außerdem ist sie ein super Style für formellere Anlässe wie Hochzeiten und Co.


Variante 2: DIY-Haarband nähen

Du möchtest ein Haarband, das genau deinen Vorstellungen entspricht? Dann ist diese Variante ideal.

Anleitung in Kurzform:

  1. Stoffstreifen zuschneiden (z. B. 8 x 85 cm)
  2. Rechts auf rechts falten, entlang der langen Seite nähen
  3. Wenden, Enden nach innen schlagen und vernähen
  4. Stylen wie zuvor beschrieben. 😉

Extra-Tipp: Aus Reststoffen genäht ist das Haarband nicht nur ein super stylishes und individuelles Accessoires, sondern auch nachhaltig. Außerdem kannst du so ein perfekt passendes Haarband zum Kleid nähen.


Weitere Styling-Ideen im Retro-Flair:

  • Mit Hochsteckfrisur plus Haarband kannst du einen sportlichen 30s-Look kreieren.
  • Offenes, etwas wildes Haar, Tuch im Nacken verknotet – das sorgt French Riviera-Vibes pur.
  • Geflochtene Zöpfe plus Haarband ergeben einen perfekten Festival-Look.

Merke dir die Haarband-Inspiration gleich auf Pinterest:

Sommerliche Haarbänder und Haarstylings im Retro-Look

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert