Style-Guide: So trägst, stylst & kombinierst Du Maxikleider im Sommer richtig

Style-Guide: So trägst, stylst & kombinierst Du Maxikleider im Sommer richtig

Maxikleider kombinieren: So geht’s richtig

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Ein langer, wallender Rock, fließende Schnitte und ganz viel Romantik: Maxikleider wirken in unseren Vorstellungen oftmals wie ein absolutes Traumkleidungsstück für den Sommer. Die Realität sieht leider nicht selten ganz anders aus: Der lange Rock staucht die Figur gerne mal optisch, zierliche Frauen verschwinden unter dem vielen Stoff nahezu und das Thema passende Accessoires sowie Schuhe finden gestaltet sich auch recht schwierig. Deshalb verrate ich Dir in diesem Style-Guide, welches Maxikleid zu welchem Figurtyp passt, wie Du Maxikleider richtig stylst sowie kombinierst, welche Accessoires am besten passen und zu welchen Anlässen wir sie besonders gut tragen können.

Was genau ist ein Maxikleid eigentlich?

Klären wir aber zuerst einmal, was ein Maxikleid denn genau ist. Wie der Name bereits vermuten lässt, sind diese Kleider so lang wie möglich, heißt: bodenlang. Dabei gibt es diese Art von Kleid in den unterschiedlichsten Schnitten. Vor allem bei den Oberteilen sind keine Grenzen gesetzt. Egal ob enganliegend, mit Korsage, locker geschnitten, mit Neckholder, Spaghettiträgern oder Ärmeln – es geht, was gefällt.

Da ein Maxikleid aufgrund des langen Rockes nie zu viel zeigt, wirkt es immer feminin und elegant. Im Endeffekt sind auch lange Abendkleider Maxikleider, wir verstehen darunter aber typischerweise flatternde Tageskleider, gerne mit vielen Details und/oder Boho-Elementen.

Maxikleider haben übrigens einen ganz entscheidenden Vorteil: Egal wie tief man (bzw. Frau) sich bückt, wie stark man sich dreht, oder ob man sich einfach bequem auf den Boden setzt, ein Maxikleid verdeckt immer die kritischen Stellen. 😉


Das Spiel mit der Rocklänge: Eine kleine Geschichte

Vintage-Mode-Bloggerin RetroCat in einem Maxikleid von Lena Hoschek mit Blumenmuster

Tatsächlich trugen Frauen für eine sehr lange Zeit in unserer westlichen Welt fast ausschließlich lange Kleider. Erst als in den 1920er-Jahren der Rocksaum langsam etwas nach oben rutschte, kamen sie vorübergehend aus der Mode. Zwar waren auch in den 1930ern Abendkleider oftmals bodenlang, die Tageskleidung endete aber meist zwischen Knie und Knöchel. Die Mode der 1940er war, dem Krieg geschuldet, zu Beginn sehr praktisch und auf verschwenderische Stoffmengen wurde verzichtet. Ganz anders ab 1947, als Christian Dior mit seinem New Look die Mode der Nachkriegszeit revolutionierte. Die Röcke wurden wieder länger, endeten bei der Tageskleidung aber noch immer oberhalb der Knöchel. In den 1960er-Jahren sorgen Miniröcke plötzlich für Aufruhr. Gegen Ende des Jahrzehnts, mit Aufkommen der Flower-Power-Bewegung, finden aber auch bodenlange Kleider wieder ihren Weg in die Tagesmode.

In den 1970ern entwickelte sich zudem eine Anti-Mode und Zurück-zur-Natur-Haltung, mit der Hippies auf den Konsumrausch und damit verbundene Umweltprobleme aufmerksam machen wollten. Während zu dieser Zeit also einerseits viel mit synthetischen Stoffen experimentiert wurde, kommen auf der anderen Seite auch Naturmaterialien wieder in Mode.

Heutzutage sind Maxikleider absolut en vouge. Zeit also, uns ausgiebig mit dem Styling zu beschäftigen.


Dieses Maxikleid passt zu Deinem Figurtyp

Ich vertrete absolut die Meinung, dass jede genau das tragen sollte, was sie möchte. Dennoch gibt es bei Maxikleidern Schnitte, die dem einen Figurtyp mehr schmeicheln als dem anderen. Hier ein kleiner Guide.

Die Apfel-Figur / O-Figur

Die Apfel-Figur steht für Rundungen im Oberkörper-Bereich sowie an den Hüften. Rücken und Brustkorb sind kräftig, Taille sowie Hüfte in etwa gleich breit, während die Beine im Verhältnis dazu relativ schlank sind. Insgesamt ist der Oberkörper also kurviger als der Unterkörper. Deine Vorzüge, die Du betonen solltest: Deine tollen Beine sowie Dein sexy Dekolleté.

Das solltest Du bei der Wahl Deines Maxikleides beachten: Zu viel Stoff trägt schnell auf, setze daher lieber auf fließende, leichte Schnitte und schummle etwas bei der Taille. Das funktioniert super mit bequemen Wickelkleidern sowie Drapierungen oder einem breiten Taillengürtel. Außerdem sorgt ein schmales Oberteil in Kombination mit einem leicht ausgestellten Rock optisch für ausgewogene Proportionen. Auch einen Beinschlitz kannst Du super tragen, betont dieser doch Deine tollen Beine. Verzichten solltest Du dagegen lieber auf sehr enge Kleider und Hüftschnitte.

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Die Sanduhr-Figur / X-Figur

Die Sanduhr-Figur zeichnet sich durch ausgewogene Kurven an Brust und Po, einer schlanken Taille sowie schlanken Armen und Beinen aus. Bei dieser Figur kann man eigentlich gar nichts falsch machen, betone also gerne Deine Kurven!

Das solltest Du bei der Wahl Deines Maxikleides beachten: Gerne auf eine betonte Taille setzen! Ansonsten kannst Du bei Schnitten sowie Mustern super experimentieren und einfach mal ausprobieren, was Dir am besten gefällt.

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Die athletische Körperform / V-Figur

Die V-Figur hat breitere Schultern als Hüften, meist einen kleinen Busen, schlanke Beine, schmale Hüften sowie einen kleinen Po und wirkt daher oftmals etwas androgyn. Deine Vorzüge, die Du betonen solltest: Definitiv Deine tollen Beine!

Das solltest Du bei der Wahl Deines Maxikleides beachten: Leicht ausgestellte Röcke stehen Dir wunderbar und sorgen optisch für eine ausgewogene Körperform. Achte beim Oberteil auf körpernahe, schlichte Schnitte, gerne mit V-Ausschnitt. Puffärmel und Schulterpolster eignen sich in Deinem Fall nicht ganz so gut, betonen sie doch die Schulterpartie noch zusätzlich. Ein schmaler Gürtel betont die Taille und auch Hüftschnitte stehen Dir ausgezeichnet. Volants machen Deinen Look femininer, übertreibe es aber nicht mit Rüschen und Raffungen, vor allem am Oberteil. Schmeichelnd sind dagegen Schößchen an der Hüfte.

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Die gerade Körperform / H-Figur & I-Figur

Bei der geraden Körperform gibt es zwei Varianten: ein stattliches H oder ein schlankes I. Egal um welche Variante es sich handelt, die Erkennungsmerkmale sind gleich: Brust, Taille und Hüfte liegen nahezu auf einer Linie, oftmals ist der Po zudem flach. Deine Vorzüge, die Du betonen solltest: Deine Figur wirkt bereits sehr harmonisch, lediglich bei der Taille lohnt es sich, etwas nachzuhelfen.

Das solltest Du bei der Wahl Deines Maxikleides beachten: Unbedingt die Taille betonen! Gerne mithilfe eines schmalen Gürtels. Zudem kreieren Volants, Rüschen und leichte Puffärmel einen mädchenhafteren Look und lassen Dich kurviger wirken, zu opulent sollte Dein Kleid jedoch nicht ausfallen. Außerdem perfekt für Dich: Wickelkleider, leicht ausgestellte Röcke sowie Volants am Ausschnitt.

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Die Birnenfigur / A-Figur

Die A-Form wie auch die etwas kurvigere Birnenform zeichnet sich durch schmale Schultern und breite Hüften aus. Diese Figur wirkt sehr weiblich und kann mit Maxikleidern super in Szene gesetzt werden.

Das solltest Du bei der Wahl Deines Maxikleides beachten: Für ausgewogenere Proportionen solltest Du versuchen, den Oberkörper optisch etwas breiter wirken zu lassen. Das gelingt ganz einfach mit Puffärmeln, Wasserfall-Dekolletés oder Rüschen am Ausschnitt sowie breiten Halsausschnitten. Gerade geschnittene oder leicht ausgestellte Röcke, die den Hüftrundungen folgen, stehen Dir wunderbar und beim Kleiderkauf am besten auf taillierte Schnitte achten. Zu eng sollte Dein Oberteil nicht anliegen, dafür stehen Dir romantische Muster ganz ausgezeichnet.

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Denk bitte daran, dass dieser kleine Guide lediglich dazu da ist, Dir bei der Wahl Deines Maxikleides etwas unter die Arme zu greifen. Natürlich können Dir auch ganz andere Schnitte als vorgeschlagen wunderbar stehen. Außerdem lässt sich nicht jeder Körper immer eins zu eins einem speziellen Figurtypen zuordnen. Daher probiere Das Kleid unbedingt immer an, bevor Du es kaufst und investiere nur, wenn Du Dich darin auch wirklich wohl fühlst, ganz ungeachtet dessen, was dieser Guide sagt.


Das sollten alle Körperformen gleichermaßen beim Kauf eines Maxikleides beachten:

  • Unbedingt auf die perfekte Länge achten! Dein Maxikleid sollte ganz knapp über dem Boden enden, drauf treten möchten wir schließlich nicht. Ein zu kurzes Kleid ist schwer zu ändern, ein zu langes Kleid kannst Du dagegen problemlos kürzen (lassen).
  • Ungeachtet der Körperform ist ein perfekter Sitz des Maxikleides natürlich essentiell. Zu weite Kleider „verschlucken“ die Trägerin gerne mal, während zu eng eigentlich immer unvorteilhaft wirkt.
  • Beim Kauf des Kleides auf den richtigen Stoff achten! Für einen luftig leichten Look eignen sich natürliche Materialen wie eine dünne Baumwolle perfekt. Festere Stoffe wirken dagegen schnell etwas schwer und müssen daher wirklich absolut perfekt sitzen.

Maxikleider kombinieren: So geht’s

Maxikleider sind ein Blickfang und dulden daher nur selten Konkurrenz. Am besten trägst Du es also solo, lediglich mit ein paar hübschen Accessoires (siehe weiter unten). Solltest Du ein Jäckchen darüber tragen wollen, gibt es ein paar Dinge zu beachten:

Maxikleider kombinieren: Diese Jacken passen dazu

  • Eine kurze Lederjacke lässt das Maxikleid gleich rockiger sowie cooler wirken und ist ein toller Stilbruch.
  • Eine Kunstfellweste passt wunderbar zu Maxikleidern im Boho-Stil und macht sie sogar herbsttauglich.
  • Wer es eleganter mag, wählt ein kurzes Jäckchen, gerne auch aus Jeansstoff, welches auf Taillenhöhe endet.
  • Auch Cardigans passen wunderbar zum Maxikleid. Hier gibt es zwei Möglichkeiten:
    • Ein kurzer, enganliegender Cardigan wirkt mädchenhaft verspielt und passt super zu romantischen Kleidern.
    • Wer es etwas cooler bevorzugt, wählt dagegen einen locker sitzenden, grob gestrickten Cardigan.
  • Modisch wird es, wenn das Maxikleid mit einem langen Blazer kombiniert wird. Hier ist jedoch etwas Fingerspitzengefühl gefordert. Für mehr Form, den Blazer gerne mit einem Taillengürtel kombinieren.
  • Mäntel oder Trenchcoats passen dagegen weniger zu Maxikleidern, erzeugt der Mantelsaum weit oberhalb endend des Rocksaumes doch oftmals einen eher merkwürdigen Look. Im Sommer benötigen wir diese aber hoffentlich ohnehin nicht. 😉

Auch die Wahl der Schuhe stellt die Maxikleidträgerin oftmals vor ein Problem, hier ein paar Tipps:

Maxikleider kombinieren: Diese Schuhe passen dazu

Bloggerin RetroCat mit Wedges und einem floralen Maxikleid von Lena Hoschek

  • Zu sehr eleganten, langen Abendkleidern passen zarte High-Heel-Sandaletten wunderbar.
  • Wer sich für ein Tages-Maxikleid entscheidet, wählt dagegen lieber ein lässigeres Schuhwerk:
    • Flache Sandaletten sowie Zehentrenner mit zarten Riemchen und gerne auch verspielten Details sehen toll zu Maxikleidern aus und sind zudem super bequem.
    • Wer recht klein ist, kann aber selbstverständlich auch hohe Schuhe zum Maxikleid kombinieren. Ich wähle dabei am liebsten Sandalen mit Keilabsätzen, sogenannte Wedges. Das wirkt wesentlich cooler als Pfennigabsätze.
  • Geschlossene Pumps oder Peeptoes passen in den meisten Fällen nicht wirklich zu Maxikleidern, es sei denn, wie wirken sehr zart. Lieber offenes Schuhwerk wählen oder als Stilbruch richtig derbe Boots tragen.

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Kein Outfit ist perfekt ohne zumindest ein paar Accessoires. Was aber passt zum Maxikleid? Das verrate ich im folgenden Punkt.

Maxikleider kombinieren: Diese Accessoires passen dazu

Vintage-Bloggerin RetroCat mit Blumenkleid und großen Boho-Ohrringen aus Usbekistan

Bei Maxikleidern setze ich vor allem auf feminine, zarte und verspielte Accessoires.

  • Zu entspannten Maxikleider im Boho-Stil passen Korbtaschen einfach perfekt! Dabei ist es ganz egal, ob Du ein klassisches Modell, ein rundes zum Umhängen oder einfach einen schlichten Korb wählst.
  • Da bei Maxikleidern am Ausschnitt oftmals schon viel los ist, wähle ich anstatt einer Kette lieber auffällige Ohrringe als Schmuck. Dabei gilt: Je größer, desto besser! Zum minimalistischen Maxikleid passen aber natürlich auch zarte, zurückhaltende Schmuckstücke. Hier kommt es einfach darauf an, welchen Look Du bevorzugst.
  • Auch Ringe und Armbänder machen sich in Kombination mit Maxikleidern super.
  • An sonnigen Tagen sorgt ein großer Strohhut für Schatten und sieht zudem einfach toll zum Maxikleid aus!
  • Eine verspielte und mädchenhafte Alternative zum Hut sind wunderschöne Haarblumen.
  • Wer möchte, wählt zum Abschluss noch eine tolle Sonnenbrille.

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Romantisches Maxikleid von Lena Hoschek und funkelnde Accessoires: Mein Outfit

RetroCat in einem romantischen Maxikleid für den Sommer mit Blumenmuster und vielen Details

Zugegeben: Ich habe mich lange Zeit selbst nicht so wirklich an Maxikleider ran getraut, vor allem, weil ich nicht allzu groß bin und immer Angst hatte, darin noch kleiner zu wirken. Wie ich jedoch festgestellt habe, ist das alles eine Sache der Proportionen und Passform.

Mein Kleid ist von Lena Hoschek und ein wahr gewordener Traum, nicht wahr? Ich habe es bereits letztes Jahr im Online-Shop bewundert und Ende des Jahres dann für einen Schnäppchenpreis über Fräulein Anders ergattert.

Der zarte Blumenprint wirkt romantisch aber nicht überladen, der Ausschnitt sorgt für ein tolles Dekolleté und die Knopfdetails verleihen dem Kleid das gewisse Etwas.

Ich musste es übrigens zum Schneider bringen, da es leider nur noch eine Nummer zu groß verfügbar war. Außerdem wurde es gekürzt, da es selbst in Kombination mit Wedges noch zu lang war. Nun aber sitzt es perfekt und entführt mich, sobald ich es trage, immer in meine ganz eigene romantische Welt.

Zum Kleid kombiniere ich riesige Ohrringe in Gold mit blauen Steinchen, ein Mitbringsel aus Usbekistan. Wedges sowie eine runde Korbtasche zum Umhängen (auf den Bilder nicht zu sehen)  perfektionieren den Look – das war’s. Ich möchte dem Kleid schließlich nicht die Show stehlen.

Outfit-Details:

Maxikleid: Lena Hoschek, ähnliches hier

Wedges: Miss L-Fire, ähnliche hier

Ohrringe: no name, ähnliche hier


Welches Maxikleid passt zu welchem Anlass?

Maxikleider lassen sich tatsächlich zu zahlreichen unterschiedlichen Anlässen tragen. Aber welches Exemplar passt denn nun zu welchem Anlass? Das verrate ich Dir im Folgenden.

Elegante Maxikleider für Abendveranstaltungen und Hochzeiten

RetroCat in einem Maxi-Abendkleid aus den 1930er-Jahren

Elegante Maxikleider in zurückhaltenden Farben wie Schwarz, Creme, Rosa, Marineblau oder Grau passen wunderbar auf Abendveranstaltungen oder Hochzeiten mit entsprechendem Dresscode. Achte vor allem bei formellen Anlässen darauf, dass Dein Kleid nicht zu verspielt und romantisch wirkt. Zu dieser Art von Maxikleid passen elegante Sandaletten mit Absatz übrigens wunderbar.

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Romantisch verspielte Maxikleider für Gartenpartys & den Urlaub

RetroCat mit einem schwingenden Maxikleid von Lena Hoschek

Verspielte Maxikleider mit Volants, Rüschen und romantischen Blumenprints passen einfach perfekt auf jede Gartenparty, eignen sich super für den Sommerurlaub, Gartenhochzeiten oder einen entspannten Sommertag in der Stadt – echte Allrounder also.

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Lässige Maxikleider für den Strand

Maxikleider kombinieren: RetroCat in einem Maxikleid für den Strand

Lässig weite Schnitte, große Muster, Cut-outs oder ein löchriger Stoff sind wie gemacht für ein aufsehenerregendes Strandoutfit. Einfach über den Bikini oder Badeanzug geworfen, machst Du damit im angesagten Beach-Club, der Strandbar oder schlichtweg auf dem Weg zum Strand eine super Figur.

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Maxikleider im Boho- und Folklore-Stil für Festivals & den Alltag

RetroCat in einem langen Kleid mit Boho-Elementen in einer Blumenwiese

Entspannte Maxikleider mit Boho- oder Folklore-Elementen wie beispielsweise Spitze sehen auf jedem Festival toll aus, passen aber auch perfekt in den Alltag. Am besten mit flachen Sandalen kombinieren.

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Was ist mit Dir? Magst Du Maxikleider und besitzt vielleicht sogar eines? Lass es mich wissen! 😉

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